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Oct 2007
People
Friedrich Hinkel, der am 12. Juni 2007 in Berlin verstorben ist, hat die Archäologie des Sudan über ein halbes Jahrhundert nachhaltig geprägt. Dass der große Einzelgänger eine Integrationsfigur für viele war, die sich der Erforschung derDenkmäler dieses Landes verschrieben haben, zeigte sich beim Friedrich Hinkel-Kolloquium, das am 23. Oktober 2007 in Berlin stattfand.
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Sept 2007
Masterplan
Die Mehrzahl der Besucher der Tage der Offenen Tür erkennt angesichts des authentischen Eindrucks der restauratorischen Leistungen und der klaren, schlichten Formen der Chipperfieldschen Zufügungen, dass die Befürchtungen der Kritiker, die sich um die Gesellschaft Historisches Berlin und ihre Kampagne Â'Rettet die MuseumsinselÂ' scharen, unbegründet sind.
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June 2007
People
Im Alter von 82 Jahren ist in Berlin der Archäologe Friedrich Hinkel verstorben. In nahezu 50 Jahren hat er - teils im Dienst des National Council of Antiquities and Museums, teils als Privatgelehrter - die antiken Denkmäler des Sudan in einer weltweit einzigartigen Dokumentation erfasst und erschlossen. Er war für die Rettung der im sudanesischen Teil des Nasser-Stausees gelegenen Tempel verantwortlich, die er in einem Museumspark in Khartum wieder aufbaute.
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June 2007
Exhibition
Anlässlich des 'Jahres der Geisteswissenschaften 2007' präsentieren sieben der in der Union zusammengeschlossenen Akademien der Wissenschaften 17 ihrer Forschungsprojekte zu den Kulturen des antiken Mittelmeerraumes.
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Apr 2007
Exhibition
Die altägyptische Königin Nofretete steht im Zentrum dieser ungewöhnlichen Ausstellung, denn sie ist der Kanon der Schönheit.
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Dec 2006
Objects
Zur Zeit ist in der Ausstellung als kurzfristige Leihgabe (bis ca. 10. Feb.2007) der Altar aus dem Sanktuar des Amun Tempels in Naga (Sudan) zu sehen.
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Dec 2006
Sudan
Soeben erschienen:
Naga Royal City of Ancient Sudan
von Dietrich Wildung und Karla Kroeper
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Dec 2006
Sudan
Die sudanesische und die deutsche Flagge flankierten den Zugang zum Areal des Amun-Tempels in Naga, als am Nachmittag des 1. Dezember 2006 die geladenen Gäste aus dem 200 Kilometer entfernten Khartum zur Festtribüne schritten, über die sich ein Schatten spendendes Dach gegen die sengende Sonne spannte. Eine endlose Staubwolke zeichnete in der Steppe den Weg des Buskonvois und der zahllosen Privatfahrzeuge, und ein Helikopter flog Mitglieder des Kabinetts ein.